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Die März-Ausgabe des Poetry Slams im E-Werk

Sonntag, 18. März 2018
E-Werk Erlangen
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
VVK: 7,50 Euro, AK: 8 Euro

Hier geht’s zur Facebook-Veranstaltung.

Aus dem ganzen deutschsprachigen Raum kommen Reimjägerinnen und Worterkunder, Sprachpuristen und Sprachquatschverfechterinnen, Plaudertaschen und Fantasten nach Erlangen, um Euch jede Kunst zu zeigen, die mit Sprache möglich ist. Ihr entscheidet, wer gewinnt!

Voraussichtlich mit:

Luca Swieter (Aachen)
„Es hat keinen Zweck, die Schuld bei Disney zu suchen“
Samuel Kramer (Offenbach)
„Ich werde nicht aufzuhalten sein“
Jan Cönig (Frankfurt)
„Der gegnerische Mund wird gründlich ausgeschleckt“
Ezgi Zengin (Augsburg)
„Sicher ist es unter dem Tisch“

Musik: Null

Und wie immer gibt es auch einen Lostopf für mutige Freiwillige 🙂

Besser als Fernsehen!

Der Poetry Slam im April

Sonntag, 10. April 2016
E-Werk, Erlangen (Saal)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
VVK: 7,50 Euro, AK: 8 Euro

Aus dem ganzen deutschsprachigen Raum kommen Reimjägerinnen und Worterkunder, Sprachpuristen und Sprachquatschverfechterinnen, Plaudertaschen und Fantasten nach Erlangen, um Euch jede Kunst zu zeigen, die mit Sprache möglich ist. Ihr entscheidet, wer gewinnt!

Luca Swieter (Aachen)
„Ich komme nur in meine Kleinstadt-Heimat, wenn sie genug Wein bereit hat.“

Samuel Kramer (Offenbach)
„Eine unsichtbare Kraft zieht mich zur plötzlich offenen Tür …“

Lillemor Kausch (St. Gallen)
„Ich liebe Kinder, aber …“

Zoe Hagen (Berlin)
„Wenn du dich deiner Tränen schämst, sag einfach, es ist der Schweiß deines Herzens“

Teresa Reichl (Regensburg)
Lolo (Regensburg)

Musik: Marit und Klaus

Die Gala war zwar Januar, doch lohnt sich auch der Februar!

Sonntag, 8. Februar 2015
E-Werk, Erlangen (Saal)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
VVK: 7,50 Euro
, AK: 8 Euro

Viel süddeutsche Poesie, Musik aus Niedersachsen, Pommes ohne Ende, was will man mehr!

Für Euch auf der Bühne:

Samuel Kramer (Offenbach)
hat gerade Abitur gemacht. Seine jugendliche Freude am Reimen ist von beindruckender Kunstfertigkeit gestützt; die Fragen, die er aufwirft, gehen jedes Alter an.

Marvin Suckut (Konstanz)
wohnt am Bodensee. Dort schreibt er Märchen, die sich reimen – und die so befreit sind vom Staub der Vergangenheit, so frisch, dass man sie vor zehn Jahren „fresh“ genannt hätte.

Markus Becherer (Kaiserslautern)
promoviert in physikalischer Chemie. Nebenbei hat er die Poetry-Slam-Landesmeisterschaften in Rheinland-Pfalz gewonnen. Das ist ihm zwar eher ausversehen passiert, aber schlimm findet er es nicht. Hoffen wir, dass die Wissenschaft nicht darunter leidet!

Tobias Heyel (Stuttgart)
braucht das Laute nicht, die große Geste liegt ihm fern. Wenn er den Dunkeln der Welt die Poesie entgegensetzt, dann reicht ein Wort allein, betroffen und bewegt zu machen.

Weitere Teilnehmende:

Maximilian Schulle (Erlangen)
Thomas Schmidt (Schwabach)
Heike Temmel (Erlangen)
Udo Tiffert (Dresden)
Philipp Potthast (München)

 

Musik: Natascha Bell (Hannover)