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Poetry Slam am 21. Oktober 2012

Sonntag, 21.10.2012
E-Werk, Erlangen (Clubbühne)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
Eintritt 7€

Im güldenen Oktober meldet sich der große Dichterwettstreit im E-Werk mit einem glänzenden Künstleraufgebot zurück.

Alle Spielarten der Sprach- und Sprechkunst sind erlaubt: feinsinnige Lyrik, philosophische Exkurse, Kabarett und Stand-Up-Comedy, Spoken Word Performances, Improvisationen, Rap-Poesie und rasante Fun-Prosa. Doch ganz gleich, welches Genre und welches Niveau, welche Laune und welcher Text, ob dilettantisch oder virtuos vorgetragen – für 8 Minuten gehört jedem Teilnehmer des Dichterwettstreits die Bühne. Wen wird das Publikum zum Sieger des Abends küren?

Es nehmen teil:

Thomas Spitzer (Köln)
Dan Cotletto
(München)
Christian Ritter (Würzburg)
Philipp Herold (Heidelberg)
Clara Nielsen (Bamberg)
Peter Parkster (Nürnberg)
Enri Que (Regensburg)
Lukas Willer
(Erlangen)
Biggi Rohm
(Freiburg)
Daniela Plößner (Oberbibrach)

Musikalisches Rahmenprogramm:

Philipp Stenger (Erlangen)

Nichts in unserem Leben scheint vorhersehbar. Alles hängt miteinander zusammen. Unsere eigenen Entscheidungen, aber auch unzählige Zufälle bestimmen den Verlauf unseres Lebens. Wie oft lächelt dir das Glück im Vorbeigehen zu, doch du läufst daran vorbei und fragst dich danach nur: Was wäre gewesen, wenn? Kehrt die Chance wieder? Und wenn ja – lächle ich dann zurück?
Der Singer/Songwriter Philipp Stenger schreibt in seinen Texten von eben diesen Momenten, die unser Leben beeinflussen. Mit 21 Jahren entdeckte der gebürtige Würzburger die Gitarre für sich, angeregt von einem britischen Künstler namens ortopilot, der das Gitarrenspiel ebenfalls erst relativ spät erlernte. Seit über drei Jahren lässt ihn nun die Begeisterung an diesem Instrument nicht mehr los. Durch seine Songs möchte er eben dieses Gefühl mit seinen Zuhörern teilen. Denn wie oft stehen wir uns bei solchen Dingen selbst im Weg, wenn wir sagen: „Ich kann das nicht“ oder „Dafür bin ich zu alt!“ In einem seiner Lieder, schreibt der junge Songwriter zu diesem Thema: „Ich weiß nur, es ist niemals zu spät. Doch deine Träume werden platzen, wenn du nicht auf sie hörst!“
Aus seiner Liebe für die akustische Musik entstand der Name Acoustic Cascade, unter dem der Künstler seine Songs auf Youtube veröffentlicht.

Poetry Slam am 16. September 2012

Sonntag, 16.09.2012
E-Werk, Erlangen (Clubbühne)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
Eintritt 7€

Die neue Poetry Slam Saison beginnt! Im Wettkampf der Dichter erwarten uns erneut alle Spielarten der Sprach- und Sprechkunst: feinsinnige Lyrik, philosophische Exkurse, Kabarett und Stand-Up-Comedy, Spoken Word Performances, Improvisationen, Rap-Poesie und rasante Fun-Prosa. Als special guest begrüßen wir den zweifachen deutschen Poetry Slam Meister und Träger des Deutschen Kleinkunstpreises Sebastian Krämer aus Berlin.

Dem Dichterwettstreit stellen sich:

Max Kennel (Bamberg)
Axel Horndasch (Erlangen)
Ben Bögelein (Ansbach)
Jonathan Baumgärtner (Schweinfurt)
Thomas Schmidt (Schwabach)
Paddi Tröger (Ansbach)
Sage Dragon (Forchheim)
Elisabeth von Wittenberg (Erlangen)
Helmuth Steierwald (Nürnberg)
Lukas Willer (Erlangen)

Rahmenprogramm:

Sebastian Krämer (Berlin)

Der 1975 in Ostwestfalen geborene Musikpoet, Komponist und Chansonnier ist Absolvent der Friedberger Akademie für Poesie und Musik SAGO. Als künstlerischer Leiter des Zebrano-Theaters in Berlin lädt er dort jeden Monat in den »Club Genie und Wahnsinn« ein. 2009 gewann er den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Chanson. Zuvor hatte er bereits in der deutschen Poetry Slam Szene für einiges Aufsehen gesorgt, indem er die deutschsprachigen Meisterschaften gleich zweimal zu gewinnen vermochte (2001 und 2003) – was vor ihm noch niemandem gelungen war.
Auch im TV ist Sebastian Krämer präsent, zuletzt in „Ottis Schlachthof“ im Bayerischen Fernsehen. Unter anderem war er Gast beim Pro7 Quatsch Comedy Club, bei Florian Schröders „Seitensprung“ auf 3Sat, „Neues aus der Anstalt“ im ZDF und „Night-Wash“ im WDR-Fernsehen. Im vergangenen November spielte er sein Programm „Krämer bei Nacht“ in den „Wühlmäusen“ in Berlin vor ausverkauftem Haus mit Unterstützung des Mendelssohn Kammer Orchesters Leipzig.

[youtuber youtube=‘http://www.youtube.com/watch?v=xwtj97YXZj4&feature=plcp‚]

Weitere Infos, Videos und mehr auf www.sebastiankraemer.de
Lesenswert ist ein Interview mit sechs deutschen Chansonniers – darunter auch Sebastian Krämer – in der aktuellen Ausgabe von DB mobil.

Poetry Slam am 20. Mai 2012

Sonntag, 20.05.2012
E-Werk, Erlangen (Clubbühne)
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
Eintritt 7€

ACHTUNG: Letzte Show vor der EM- und Sommerpause!

Es ist angedichtet! Feinsinnige Lyrik, Kabarett und Stand-Up-Comedy, Spoken Word Performances, Improvisationen, Rap-Poesie und rasante Fun-Prosa – im Wettkampf der Bühnenpoeten erwarten uns wieder alle Spielarten der Sprach- und Sprechkunst.

Bisher im Mai dabei:

Tommy Tes Fu (Marburg)
Robin Mesarosch (Stuttgart)
Tilman Döring (Darmstadt)
Bleu Broode (Bremen)
Bybercap (Erlangen)
Das lyrische Wir (Erlangen)
Martin Geier (Nürnberg)
Eny42 (Amberg)
Lukas Willer (Erlangen)
Felix Kaden (Erlangen)

Als special guest außerhalb des Wettkampfs begrüßen wir im Mai:

Stefan Dörsing (Gießen)

Der gebürtige Görlitzer wagte im Jahr 2004 seine ersten, tapsigen Schritte auf der Slambühne und läuft inzwischen Marathons: ungezählte Auftritte bei Slams im gesamten Bundesgebiet und der Schweiz, auf Literaturfestivals, bei der documenta 2007 in Kassel, auf ARTE oder im WDR. Der Preisträger des Jungen Literaturforums Hessen/Thüringen 2011, dessen Texte man sogar in Schulbüchern der Deutsch-Oberstufe finden kann, hat zudem einen künstlerischen Migrationshintergrund – er kommt aus der Rap- und Beatboxszene. Man merkt es seiner Bühnen-Performance  mit Freuden an. Darüber hinaus feierte er als Mitglied des Slam-Teams „Allen Earnstyzz“ (deutschsprachige Poetry Slam Vize-Meister und Thüringer Meister 2011)  beachtliche Erfolge. Er kann aber laut eigener Aussage auch Maschinen bauen und mag das zweite Gesetz der Thermodynamik.