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Es wird heiß – das Open Air Special im Rahmen des Poetenfests!

Freitag, 29. August 2014
E-Werk, Erlangen (Garten oder/und Saal)
Beginn 20:30 Uhr
Eintritt: FREI!!!

Das Poetenfest ist das Kultur-Highlight des Erlanger Sommers – und wir sind dabei! Mit einer Auswahl an Bühnenpoeten, die euch glücklich machen wird.

Philipp Scharri (München)

Theresa Hahl (Würzburg)

Felix Römer (Berlin)

Frank Klötgen (München)

Musik: Das Lumpenpack

 

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Wenn Ihr Euch wegen des Wetters Sorgen macht, können wir Euch beruhigen: Wird es draußen ungemütlich, gehen wir einfach in den Großen Saal

Rückblick Slam im März 2011 Bild, Ton und Video

Bewegte Tage voller aufrüttelnder Meldungen aus aller Welt und inbesondere die Geschehnise in Japan und Libyen prägten auch den März-Slam im Erlanger E-Werk. Zwar wurde keines der Ereignisse direkt thematisiert, aber die Gesamtstimmung der Veranstaltung war doch eher ruhiger Natur. Das Publikum erlebte in der gut gefüllten Clubbühne einen abwechslungsreichen, tiefgründigen  Wettkampf, der passend zum Abend von der Gostenhofer Formation „Masques“ mit zauberhaften Balladen musikalisch umrahmt wurde.

Gewinner des Abends wurde Bybercap „früh/spät“ – herzlichsten Glückwunsch an den Lokalmatador, der sich nach längerer Bühnenabstinenz bei seinem Homeslam mit einem ganz besonderen und denkwürdigen Finaltext knapp vor Felix Römer an die Spitze setzen konnte. Ein schönes Video (aufgenommen beim Poetry Slam Ulm) zu Bybercaps wohl bekanntestem Werk gibt es inzwischen auch im Netz zu bewundern:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=kNViCt1Ihk8[/youtube]

Alles andere hier in den Rundenzusammenfassungen des diesmal etwas übernächtigten Moderators Jan Siegert zum Nachhören:

Runde 1 Runde 1

Runde 2 Runde 2

Bilder:

Wie hat euch der Abend gefallen?

Die April Wort Ab! Sendung als Stream

Die Aprilsendung von Wort Ab! verpasst?

Kein Problem, mit freundlicher Unterstützung von Radio Z können wir euch die Sendung hier als Stream anbieten. Es gibt Ausschnitte vom März Poetry Slam Erlangen. Viel Spaß beim Anhören.

Mit dabei sind u.a.

Katharina Till
Katharina Spengler
Felix Römer
Peter Parkster
Bybercap
Udo Tiffert
Piratenprinz Pit

Ankündigung Poetry Slam am 20. März 2011

Sonntag, 20.03.2011
E-Werk, Erlangen
(Clubbühne)
Einlass 19:30 Uhr
Beginn 20:30 Uhr
Eintritt 6€

Es ist wieder an der Zeit…
Zeit für geborene Entertainer und stille tiefe Wasser, die plötzlich ans Mikrofon treten. Zeit für einen Kurztrip in fremde Köpfe, Meinungen und Vorstellungen. Zeit für literarische Leckerbissen oder akustische Buchstabensuppe. Zeit für die sichere Gewissheit nicht zu wissen, wer oder was als nächstes passiert – und wie.
Zeit für den Erlanger Poetry Slam.
Und wie!

Im März freuen wir uns auf:

Felix Römer (Berlin)
Dr. Schickling (Frankfurt)
Udo Tiffert (Rothenburg/ Lausitz)
Piratenprinz Pit (Arnstadt)
Bybercap X (Erlangen)
Katharina Spengler (Fürth)
Peter Parkster (Nürnberg)
Loony Lorna (Schwandorf)
Felix Neuwort (Erlangen)
Turnkey Facility (Erlangen)
T.D. Flemming (Erlangen)

Special guests im musikalischen Rahmenprogramm:

Masques (Nürnberg)

Viel Gutes haben wir schon gehört von dieser Formation, die auf Grund ihres Stils und ihres Selbstverständnisses deutlich aus der Masse junger Bands heraussticht. Am 20.03. könnt ihr euch im Rahmenprogramm des Erlanger Slams ein Bild von den Masques (Genre: Experimental/Lyrik/Progressive) machen.

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welcome ghosts by masques

„Auf den ersten Blick scheint es etwas widersprüchlich zu sein, dass eine Band mit so ausgedehnten Instrumental-Passagen und vergleichbar wenig Text dem Hörer so viel mitzuteilen hat. Die Masques haben immer künstlerischen Anspruch, aber sehen gar nicht ein, ihren kritischen Blick auf die Gesellschaft in irgendeiner Form dahinter zu verstecken. Seit der Gründung der jungen Nürnberger Band mit Wahlheimat Gostenhof wurde der anspruchsvolle und aktive Musikhörer immer auch und gerade in seiner Funktion als Musik-Versteher angesprochen. Natürlich kann man die Stücke der Masques bei aller Virtuosität auch mit abgeschaltetem Geist genießen und fühlt sich dabei mal in eine karge, kalte Landschaft, mal in einen wilden und wirren Traum versetzt. Aber die Ebene, die über den bloßen Noten liegt, liegt den Masques nicht minder am Herzen als der Hörgenuss. Kunst ist hier kein Selbstzweck. Kunst hat eine Botschaft. Die Masques sind im Laufe ihres Entwicklungsprozesses lauter geworden, aber eindringlich waren sie schon immer. […]“
(Andreas Kirchmayer//fabula docet//Juli 2010)