Slam Show am 15. März 2009

Am Sonntag, den 15. März 2009, heißt es um 20.30 Uhr in der schönen Kellerbühne des Erlanger E-Werks wieder: „Vorhang auf für den Poetry Slam!“ Und das, obwohl es gar keinen Vorhang gibt! Aber beim Slam darf jeder auf die Bühne, der eigene Texte geschrieben hat und vortragen möchte – einfach am Einlass melden. Sollten mehr Auftrittswillige da sein, als freie Plätze auf unserer Offenen Liste zur Verfügung stehen, entscheidet die Losfee. Wer sicher mitmachen will, schreibt eine kurze Mail an
slamanmeldung[ätt]web[punkt]de

Bisher im Wettbewerb:

Florian Cieslik (Köln)
eleganter Humor, meisterhaft lakonisch, souveräne Bühnenpräsenz

Bleu Broode (Bremen)
amtierender Champion der deutschsprachigen U20-Slam-Liga

Christian Ritter (Würzburg)
fränkischer Meister 2007, komödiantischer Ohrenschmaus

Lucas Fassnacht (Erlangen)
unlängst Sieger beim Fürther Slam, Spezialist für gereimte Erzählungen

Eva Wachter (Ditzingen)
intelligente Texte, charmante junge Frau bzw.
charmante Texte, intelligente junge Frau

Peter Landshuter (Heilsbronn)
fränkische Mundart in absoluter Reinkultur

Turnkey Facility (Erlangen)
sympathische Aura, Witz und sächsischer Dialekt

Simon Fregin (Heimerdingen)
jung, originell und performancestark

Felix Brenner (Bamberg)
trockener Humor, moralin gepfeffert

SPECIAL GUEST:

Kabarettist und Liedermacher Nils Heinrich wird mit einem Best-Of aus seinem Programm unseren März-Slam humoristisch-musikalisch einrahmen. Der Ex-Berliner und Ex-DDR-Bürger gilt nicht nur als ex-trem bissig und schlagfertig, sondern versteht es auch hervorragend, sich auf leichtfüßig liebenswerte Weise mittels alltäglicher Miniaturen an die großen Themen der Gesellschaft anzunähern, ohne sich dabei als Moralist verausgaben zu müssen. Nils Heinrich ist u.a. Preisträger des Swiss Comedy Award und des Hamburger Comedy Pokals – obwohl er gar keine Comedy macht! – und aktuell nominiert für den Prix Pantheon 2009 und den Wettbewerb Tegtmeiers Erben 2009. Er ist Gründungsmitglied der Berliner Kult-Lesebühne „Die Brauseboys“ und der noch jungen, aber nicht weniger kultigen Stuttgarter Lesebühne „7PS – Eurythmie und Marschmusik“. Seine aktuelle Doppel-CD „Die Abgründe des Nils“ ist vor wenigen Wochen bei Kennen Medien erschienen (wo auch Gerhard Polt, Biermösl Blosn und Martina Schwarzmann medial beheimatet sind) und wird am 27. März in der Fersehshow „Ottis Schlachthof“ (Bayrisches Fernsehen) erstmals öffentlich vorgestellt – beim Erlanger Slam am 15. März könnt ihr sie aber bereits kaufen.

Pressestimmen:

„Expressive und mitreißende Bühnenkunst“ – Kölner Stadt Anzeiger

„Originell, ausdrucksstark und richtig komisch“ – Süddeutsche Zeitung

„… erinnert an Reinhard Mey, zu dessen Ironie Nils Heinrich aber noch eine Spur hinterhältiger Gemeinheit dazugibt.“ – Westfalen Blatt

„Was man bei ihm vergeblich sucht, sind Witze über Comedy-Klischeethemen.“ – Stuttgarter Nachrichten

„… bringt seine Ideen mit so viel Charme, Wortwitz und Coolness auf die Bühne, dass man ihm stundenlang zuhören möchte.“ – Südkurier Konstanz

„Genauer und kritischer Beobachter seiner Umwelt. Schön böse.“ – Ruhr Nachrichten
Bochum

„Charismatische Stimme, brilliante Rhetorik“ – Kölner Rundschau

Plakat-März09

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